Red Bull Advanced Technologies (RBAT)
Red Bull Advanced Technologies (RBAT)
Als wir an Red Bull Advanced Technologies herantraten, hatten wir ein einfaches und dennoch ehrgeiziges Ziel vor Augen: Wir wollten die schnellsten Rennräder der Welt bauen. Gesagt, getan.
RBAT
Red Bull Advanced Technologies (RBAT) ist die leistungsorientierte technische Abteilung des Formel-1-Rennstalls Oracle Red Bull Racing.
RBATs beeindruckende Erfolgsliste wird mit jeder Saison länger: Zu sechs Fahrer- und fünf Konstrukteursmeisterschaften gesellten sich bisher 106 Rennsiege, 256 Podiumsplatzierungen, 91 Polepositions und 92 schnellste Runden. Erfolge, die auf umfassendem Know-how in Sachen Aerodynamik und Geschwindigkeit basieren – und genau deshalb wollten wir mit RBAT zusammenarbeiten und niemandem sonst.
Die Partnerschaft
Unsere Zusammenarbeit mit RBAT war kein einmaliges Experiment, sondern ist als langfristige Partnerschaft ausgelegt. Getreu unserem Motto Create Speed haben wir gemeinsam mit RBAT jahrelange Anstrengungen unternommen und erheblich investiert, um unseren Traum wahr werden zu lassen: die schnellsten Bikes der Welt zu bauen.
Anfangs noch eine ganz gewöhnliche Zusammenarbeit, hat sich die Partnerschaft in den letzten fünf Jahren zu einer unserer bemerkenswertesten technischen Leistungen überhaupt entwickelt. In dieser Zeit spornten wir uns gegenseitig immer wieder an, über unsere Grenzen hinauszugehen. Im Mittelpunkt stand dabei der enge partnerschaftliche Wissensaustausch zwischen RBAT und Impec Lab, der technischen Abteilung von BMC.
Von dieser einmaligen branchenübergreifenden Kooperation haben beide Seiten auf ungeahnte Weise profitiert. Vor allem im Bereich der Aerodynamik ist unsere Expertise enorm gewachsen. Die gesammelten Erfahrungen werden künftig – direkt oder indirekt – in jedes neue Bike einfliessen. Und dieses Streben nach Geschwindigkeit hat Früchte getragen, denn uns sind die schnellsten Bikes gelungen, die der Radsport je gesehen hat.
Prototyp
Bei der Ironman World Championship in St. George (Utah, USA) im Mai 2022 präsentierten wir unseren Prototypen namens „Project Speed“ mit dem Mantra „Testing the Future“ – ein Meilenstein, der uns klar vor Augen führte, wo wir standen und wohin die Reise gehen sollte. Project Speed avancierte in der Radsport- und Triathlon-Community schnell zum Medienstar, dessen Ruf sogar noch weiter reicht: Auch ausserhalb der Radsportszene ist der Prototyp bis heute als „Red Bull-Bike“ bekannt.
Speedmachine
Im September 2023 fiel am Markt der Startschuss für die Speedmachine, unser bislang schnellstes Triathlon- und TT-Bike. Schon seine äussere Form verrät auf den ersten Blick, dass dieses Bike kaum zu bremsen ist. Basierend auf Erkenntnissen aus unserer Partnerschaft mit RBAT haben wir die Speedmachine in puncto Linienführung, Rahmen und Querschnitte aerodynamisch optimiert.
Darüber hinaus hat unser Impec Lab-Team die Geometrie weiterentwickelt und so die Grundlage für ein stabiles Bike gelegt, das es ermöglicht, länger in einer aerodynamischeren Position, d. h. auf die Aero-Lenker gestützt, zu fahren. Das Resultat sind verbesserte Zwischenzeiten in der Praxis.
Am besten überzeugt ihr euch selbst, denn die Zahlen sprechen für sich: Obwohl es die Speedmachine erst seit so kurzer Zeit gibt, brach Kristian Høgenhaug mit ihr schon den Radstreckenrekord beim Ironman Hamburg am 4. Juni 2023. Max Neumann schaffte mit der Speedmachine beim Triathlon-Wettbewerb PTO European Open auf Ibiza im Mai die schnellste Radzeit (und wurde Gesamtsieger), und Chris Leiferman triumphierte mit ihr beim Ironman 70.3 in Coeur d'Alene (Idaho, USA).
Unsere gemeinsame Erfolgsgeschichte mit RBAT ist etwas ganz Besonderes. Dabei sind wir überzeugt, dass dies erst der Anfang ist!
Fortsetzung folgt.
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